Referenz: Weiterführende Schule Hitachigymnasiet

FAKTEN

Auftraggeber:
Weiterführende Schule Hitachigymnasiet in Ludvika. Die weiterführende Schule Hitachigymnasiet ist Teil eines Verbunds, zu dem auch die weiterführende Schule ABB-gymnasiet in Västerås, die weiterführende Schule Vattenfallgymnasiet in Forsmark und die internationale Schule Mälardalen International School in Västerås gehören.

Ort:
Ludvika, Schweden

Anzahl der Schüler(innen):
105

Anzahl der Beschäftigten:
10-12

Architekt:
Arqly

Innenarchitekt:
BSK

Fläche:
1631 m²

Abgeschlossen:
Januar 2023

Kreisförmig angeordnet bildet das modulare Sofa Pio einen natürlichen Besprechungsraum.

Sichere Lernumgebung und visionärer Arbeitsplatz

„Die Einrichtung stärkt unsere Identität und Attraktivität“

Die weiterführende Schule Hitachigymnasiet in Ludvika hat sich zum Ziel gesetzt, einen attraktiven, technisch ausgerichteten Lehrplan zu bieten und ihren Schülerinnen und Schülern als Brücke ins Berufsleben zu dienen. „Für uns ist es wichtig, dass die Gestaltung der Einrichtung erwachsen wirkt und stark an einen Arbeitsplatz erinnert, gleichzeitig aber auch eine sichere und inspirierende Lernumgebung bietet“, erklärt Inga Näslund, Direktorin der Schule.

Die weiterführende Schule Hitachigymnasiet arbeitet seit jeher eng mit der Geschäftswelt zusammen und ist seit Januar 2023 in den gleichen Räumlichkeiten wie Hitachi Energy in Ludvika ansässig. Diese Schnittstelle prägt die Vision und Arbeitsweise des Unternehmens, ganz zu schweigen von der Lernumgebung.

„Wir sind nicht nur eine weiterführende Schule, sondern für unsere Schüler auch eine Brücke ins Erwachsenen- und Berufsleben. Diese Vision spiegelt sich in unserer physischen Umgebung wider und trägt dazu bei, dass wir sowohl für unseren attraktiven Lehrplan als auch als inspirierender Arbeitsplatz wahrgenommen werden.“

Inga Näslund, Direktorin der weiterführenden Schule Hitachigymnasiet

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Die Unterrichtsräume sind mit dem ergonomischen Stuhl Xpect ausgestattet, der mit seiner flexiblen Rückenlehne Mikrobewegungen ermöglicht und statischem Sitzen entgegenwirkt. Das Design sorgt für mehr Komfort und hilft, die Konzentration länger aufrechtzuerhalten. Außerdem lässt sich Xpect leicht stapeln und am Tisch aufhängen, wodurch er noch mehr Flexibilität bietet.

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Lernräume mit dem strapazierfähigen Stuhl Nilo, hier mit Rollen für mehr Flexibilität. Die Polstermöbel und Teppiche verbessern die Akustik und fördern die Konzentration.

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Das Sofa Point bildet in Kombination mit dem Tisch Asto eine solide Grundlage für Ihre Einrichtung und bietet Platz für viele. Das Sofa Point ist in verschiedenen modularen Ausführungen erhältlich, die auf unterschiedliche Weise kombiniert werden können.

Um dieser Vision gerecht zu werden, sind die Sitzgelegenheiten in den Klassenzimmer eher traditionell angeordnet, während die Gemeinschaftsbereiche freier gestaltet sind. Die Schule bietet Produkte und Räume, die farbenfroh und kreativ sind und an einen Arbeitsplatz erinnern, dabei aber gleichzeitig konzentriertes Lernen unterstützen.

„Für uns ging es darum, ein ganzheitliches Erlebnis mit Räumen zu schaffen, die zu verschiedenen Lernsituationen, Aufgaben und Individuen passen. Nicht zuletzt war es wichtig, sowohl für die Schüler als auch für die Beschäftigten eine gute Gesamtergonomie in Bezug auf Akustik und Beleuchtung zu schaffen“, so Inga Näslund.

In den Unterrichtsräumen stehen den Schülern der Stuhl Xpect und der Tisch Origo in zwei verschiedenen Höhen zur Verfügung, was Abwechslung und Inklusion gewährleistet. Eine Farbgebung in warmen Erdtönen vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Gelassenheit.

Die besondere Herausforderung, Lernumgebungen für Schüler zu schaffen, die sich dem Erwachsenenalter nähern, erforderte innovatives Denken. Eher traditionelle Schulmöbel wurden mit Möbeln und Lösungen kombiniert, die häufig in Büroräumen zu finden sind. Das Projekt umfasste aber auch die Bestandsaufnahme vorhandener Möbel. Da Nachhaltigkeit einer der Kernwerte der Schule ist, legte das Hitachigymnasiet großen Wert darauf, im Namen ökologischer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit so viel wie möglich wiederzuverwenden.

„Das Kinnarps-Team kam und sah sich all unsere Möbel an. Wir wollten eine optisch und praktisch zusammenhängende Einrichtung schaffen und konnten dank sorgfältiger Planung einen Großteil unserer Möbel behalten. Durch den Austausch von Tischplatten und Polstern fügen sich unsere alten Produkte jetzt perfekt in das neue Ganze ein.“

Inga Näslund, Direktorin der weiterführenden Schule Hitachigymnasiet

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Einer der Gruppenräume ist mit recycelten Möbeln ausgestattet, die sorgfältig in die neue Schule integriert wurden. Der Tisch Origo wurde mit einer neuen Tischplatte ausgestattet und mit einem älteren Stuhlmodell von Kinnarps mit neuer Polsterung komplettiert.

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Nachhaltige Kreislaufwirtschaft. Der Stempel auf der Unterseite zeugt von der langen Lebensdauer, die diese Möbel bereits vorweisen können. Dank ihrer hohen Qualität und den zirkulären Dienstleistungen von Kinnarps erhalten sie ein neues Leben.

Teamwork, Realwork, Dreamwork

Die Vision der weiterführenden Schule Hitachigymnaset lässt sich mit den Worten „Teamwork“, „Realwork“ und „Dreamwork“ zusammenfassen, die auch als Orientierungshilfe bei der Gestaltung der Innenräume dienten. Bei „Teamwork“ geht es darum, die Bedingungen für gemeinsames Arbeiten zu schaffen. So verfügen die gemeinsamen Lernräume über flexible, an die jeweilige Tätigkeit angepasste Lösungen.

„Realwork“ bezieht sich auf die Nähe zum Arbeitsleben, die in der Lernumgebung durch eine arbeitsplatzähnliche Einrichtung, einschließlich moderner Sektionsmöbel, realisiert wurde. „Dreamwork“ bezieht sich auf die innovative Kraft und Vorstellungsgabe, die es den Schülern ermöglichen wird, sich den Herausforderungen von morgen zu stellen und zu einer nachhaltigen Zukunft beizutragen. Diese Kraft zeigt sich in der dynamischen Einrichtung und in der Farbgebung des beliebten Schülercafés.

„Unsere Vision und die physische Umgebung müssen Hand in Hand gehen, wenn wir glaubwürdig sein und unseren Werten und unserer Marke gerecht werden wollen. Wir haben jetzt eine Einrichtung, die nicht nur unsere Identität, sondern auch unsere Attraktivität unterstreicht. Die Umgebung wirkt sich positiv auf das Verhalten der Schüler aus und schafft gute Bedingungen für unsere Aktivitäten.“

Inga Näslund, Direktorin der weiterführenden Schule Hitachigymnasiet

Benötigen Sie Hilfe bei der Gestaltung Ihrer Lernumgebungen? Kinnarps bietet dazu Orientierungshilfe!

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